Nutzungskonzept für den Umbau und Sanierung der Sportlergaststätte zum Dorfgemeinschaftshaus
Ort der Begegnungen und des Austausches für JUNG und ALT „Dorfgemeinschaft plus“
- Der zur Stadt Seeland gehörende Ortsteil Hoym hat als einziger Ort kein Dorfgemeinschaftshaus
- Sanierung durch die Stadt ist auf Grund der Haushaltslage nicht möglich
- darum Sanierung durch Verein für die Bevölkerung, Übernahme durch Nutzungsvertrag mit der Stadt Seeland
- damit maßgebliche Reduzierung der Bewirtschaftungs- und Unterhaltskosten auf Seiten der Stadt
- weg von …. “mach mal", hin zu „wir machen etwas gemeinsam für uns und den Ort“
- dadurch entsteht persönliche Bindung zum Objekt, in der Gemeinschaft, „Wirgefühl“
- die Stadt Hoym nimmt am Wettbewerb „Unser Ort hat Zukunft“ teil
- Postkartenaktion zur Ermittlung der Wünsche und Verbesserungsvorschläge zum Leben im Ort (Collagen von Grundschüler Prinzenhaus als Postkarte gedruckt und verteilt)
- u.a. gab es den Wunsch nach einem Dorfgemeinschaftshaus und nach mehr gemeinsamen kulturellen Veranstaltungen
- Zusammenführen aller Generationen, durch Kultur- und Freizeitangebote
- Treffpunkt über Vereinsarbeit hinweg, Nutzung der Bevölkerung auch für private Veranstaltungen
- Große Freiflächen für Veranstaltungen im Freien
- „Dornröschenschlaf in Hoym beenden"
Das Fazit
Wir sind uns als Verein und die handelnden Privatpersonen der hohen Verantwortung zur Umsetzung und auch zum Betreiben des Objektes bewusst. Aber nur durch ehrenamtliches Engagement sind solche Projekte in den kleinen ländlichen Regionen noch möglich. Wir hoffen das wir viele Leute für unser Projekt begeistern und gewinnen können und Diese mit uns diesen Weg gehen. Das Hoym endlich aus dem Dornröschenschlaf erwacht und die Gemeinschaft des Ortes sich hier wieder findet in einem Ort für Begegnungen und des kulturellen Austausches.
- es soll ein kleiner Beitrag zur Verbesserung der Daseinsvorsorge im ländlichen Raum sein.
- einhergehend mit gesteigerter Lebensqualität, durch gemeinschaftliches Handeln
- Einsparung von jährlichen Betriebskosten für die gesamte Stadt, Mehrwert für Alle
- Wir hoffen daher auf eine positive Zustimmung, von allen Seiten, denn ohne eine entsprechende Förderung ist diese Maßnahme für uns und damit für die Bevölkerung nicht umsetzbar.
- "Es soll ein Pilotprojekt werden, daran wollen wir arbeiten!"